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28.07.18

'trockenblumen'


ich versuche normalerweise im garten so wenig wie möglich zu giessen und meine pflanzen nicht zu verzärteln.

in diesem sommer wird das aber schwierig, im moment ist wüstenklima.

einigen pflanzen scheint das aber zu gefallen, so dem sonnenhut. bislang habe ich immer wieder blühende pflanzen gesetzt, die dann kaum 2 wochen durchhielten. im letzten jahr habe ich dann im frühjahr 3 topflose setzlinge an den zaun zum nachbarn gesetzt, der boden mehr kies und sand als erde und siehe da, eine hat überlebt und in diesem jahr ist sie zu einer 1,00 m hohen schönheit herangewachsen und trotzt der trockenheit.
ebenfalls die liatris, der gefällt es dort ebenso.




während meine im frühjahr im hinteren garte gesetzte prachtscharte den schnecken zum opfer fiel, zumindest ihre blüten.
ich hoffe also auf das nächste jahr.




meine clematis am eingang, mittlerweile über 30 jahre alt, reagiert auf die trockenheit mit kleineren blüten, aber sie blüht.
zumindest also eine halbwegs positive bilanz des monates juli.



heute auch bei gartenwonne



2 Kommentare:

  1. Vom roten Sonnenhut (Echinacea) kann man jetzt wunderbar eine Tinktur machen und die Abwehrkräfte in der dunklen Jahreszeit zu stärken.
    L G Pia

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  2. hallo oia,
    ich weis, dass die echinacea eine heilpflanze ist und gut zur immunstärkung.
    gekaufte tinktur habe ich auch schon verwendet.
    aber ans selbstansetzen habe ich es noch nicht gebracht, hast du da erfahrung?

    gruss hanna

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