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29.06.19

iris ensata


bartiris wollen in meinem garten nicht so recht, da einfach die sonnigen flächen fehlen und meine wieseniris, die einen der sonnigsten plätzchen erhalten hat, ist auch nicht gerade die prachtpflanze.
was bleibt: der versuch mit einer sumpfiris.
da iris ensata im winter keine staunässe will, habe ich am teich einen kleinen bereich durch steine abgetrennt und mit erde aufgefüllt, damit die pflanze nicht direkt im wasser steht.
und das experiment scheint geglückt.
die iris hat schon den dritten winter überlebt und in diesem jahr auch ihre wunderschönen blüten ausgebildet.




zudem sind einige meiner ausgestreuten mohnsamen mit einem jahr verspätung aufgegangen. 







manchmal muss man nur etwas geduld haben. und ich hoffe ja, dass sie sich in meinem garten auf dauer ansiedeln.

mehr bei gartenwonne


1 Kommentar:

  1. Ja manchmal wachsen die Blumen dort am schönsten wo man es nicht vermuten würde. Und das mit der Geduld kann ich Unterschreiben, weil ich dieses Frühjahr fast zu nichts gekommen bin im Garten blühen jetzt die Blumen am schönsten da wo ich vergessen habe das Unkraut zu entfernen.
    L G Pia

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