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03.09.17

feigen






vor sieben jahren entschloss ich mich meine feige im topf dem härtetest auszusetzen und planzte sie im garten aus, zwar an einer sehr geschützten ecke an der südseite meiner garage, aber in einer klimazone, in der es im winter auch mal unter -20 grad werden kann, ein sehr riskantes unterfangen. ich schütze die pflanze im winter zwar, meine überlegung war aber, hauptsache sie wächst und ich kann blätter ernten, so als gewürz für meine salzgurken oder als essbare folie für fleisch, welches dann das wunderbare feigenaroma übernimmt.


aber oh wunder, dieses jahr gibt es die erste feige.



ob die frucht ausreift, sei noch dahingestellt, aber es ist ja erst anfang september und bis zu den ersten frösten sind es ja noch gut 6 wochen.
ich werde weiter berichten

2 Kommentare:

  1. Und... Ist sie etwas geworden die Feige?
    Ich habe sied vier Jahren eine Feige.
    Die Ersten drei Jahre war sie im Topf und eher mini.
    Letztes Jahr habe ich sie ausgepflanzt..eine Katastrophe. In diesem Jahr war sie dann nicht mehr sichtbar. Ich wollte die Wurzel ausbuddeln und wegwerfen und siehe da...und war ein neuer Trieb sichtbar.
    Jetzt habe ich sie in mein Gewächshaus gepflanzt, mal sehen ob ihr das besser gefällt.
    Ich will doch auch mal eine Feige ernten...

    LG aus der Holledau, Steffi

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  2. hallo steffi,

    ich glaube mit den feigenfrüchten muss man geduld haben, insbesondere wenn man in kälteren regionen zuhause ist.
    wenn du die möglichkeit hast, sie im gewächshaus unterzubringen, um so besser.
    freunde von mir, die in darmstadt wohnen, müssten auf die ersten früchte 8 jahre warten, obwohl dort fast weinbauklima herrscht.
    ich habe meine feige ende oktober geerntet, weil ich angst hatte, dass sie womöglich frost abbekommt. sie war nicht richtig reif, zum so essen war's kein genuss.
    ich hoffe also auf das nächste jahr.

    ich habe dir übrigens zu deiner frage nach der pflanze mit den grossen blätter eine antwort im aktuellen blog hinterlassen.

    gruss hanna

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